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und die Bayern über die Franzosen 1645 bei Mergentheim
gesiegt hatten, der westfälische Friede nach langen Unter-
handlungen zu stände.
59. Der westfälische Friede und feine politischen Folgen.
Der za Osnabrück und Münster am 24. Oktober 1648 ab-
geschlossene, sogenannte westfälische Sriedehat zwar die Leiden eines
schrecklichen Krieges beendet, hat den Katholiken und Protestanten als
den Bekennern der einen christlichen Kirche vollkornmene Gleichbe-
rechtigung gebracht, ist aber für unser deutsches Vaterland der Anfang
tiefer Erniedrigung geworden. Denn den Stünden, Franzosen und
Schweden, überließ mau einige der schönsten deutschen Provinzen und
ermunterte sie dadurch, auch in Zukunft auf Deutschlands Kosten sich
zu vergrößern. Frankreich erhielt nämlich das obere und untere
Elsaß mit Ausnahme der Reichsstadt Straßburg, ferner den
Sundgau (mit den Städten Thann und Belfort) und auf dem rechten
Rheinufer die beiden Reichsfestungen Breisach und Philipps-
burg, sowie die Bestätigung der Isoheit über die früher geraubten Bis-
tümer Metz, Toul und Verdun; Schweden bekam Pommern,
die llnsel Rügen, die Stifte Bremen und Verden, sowie die Stadt
Wismar. Die bisher wenigstens noch dem Namen nach zum deut-
schen Reiche gehörenden Niederlande und die Schweiz wurden
jetzt feierlich als selbständige, nicht mehr zum Reichsverband gehörende
Länder anerkannt. 3n der Schweiz hatte Deutschland eine feste
Landesgrenze gegen Süden, in den Niederlanden die Möglichkeit
verloren, groß und herrschend zur See und in den fremden Erdteilen
auftreten zu können. Den deutschen Reichsständen oder Sürsten
wurde die Landeshoheit bewilligt, wodurch sie vom Kaiser fast
gänzlich unabhängig wurden und die kaiserliche Macht zu einem
Schattenbild herabsank. Die oberste Gewalt sollte vielmehr der stän-
dige Reichstag zu Regensburg besitzen, in welchem unter den 240
Reichstagsstimmen die geistlichen Sürsten 6g. die weltlichen Sürsten
96, die Reichsstädte 61, die nicht gefürsteten Prälaten 2, die sämtlichen
Grafen und Zerren 4 Stimmen hatten und nie zur Einigkeit und
Energie sich aufraffen konnten. Deutschland zerfiel in eine bunte
Masse von Gebieten mit besonderen Grundgesetzen, eigener Rechts-
pflege und Polizei, eigenen Steuern, eigener Militäreinrichtung und
jtzoheitsrechten auseinander. Das deutsche Reich, einst das erste unter
den Staaten der Ehristenheit, war ein Spott der Völker, bald der
Deutschen selbst geworden; weder zum Eingriff noch zur Verteidigung
geschickt, altersschwer, altersschwach und krankend ging es dem
Grabe zu, bis es endlich unter den Tritten Napoleons I- leicht ver-
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Extrahierte Personennamen: Thann Napoleons
Extrahierte Ortsnamen: Mergentheim Schweden Deutschlands Frankreich Belfort Breisach Wismar Niederlande Deutschland Niederlanden Regensburg Deutschland
468
gefesselten Sklaven, in denen man den deutschen Kaiser, Branden-
burg, Spanien und Holland deutlich erkennen konnte.
63. Die Raubkriege Ludwigs xiv. und die Reunionen.
Seinen ersten Krieg — gründ- und rechtlos begonnen wie
alle folgenden, einen Raubkrieg — richtete er gegen die spani-
schen Niederlande. Dieses Unternehmen scheiterte aber an der
zwischen England, Holland und Schweden geschlossenen, sogenannten
Tripelallianz, welche den Frieden von Aachen (1668) herbei-
führte, in welchem sich Ludwig mit einigen Grenzsestungen in den
spanischen Niederlanden begnügen mußte.
Bald daraus überfiel er die Republik Holland mit einem
ungeheuren Heere, um sich an ihr wegen Schließung der Tripel-
allianz zu rächen, nachdem er ihre bisherigen Bundesgenossen,
England und Schweden, auf seine Seite gebracht hatte. Verzweif-
lungsvoll führte das tapfere Volk unter dem Prinzen Wilhelm Iii.
von Oranien, dem Statthalter der Republik, die Verteidig-
ung. Als später auch der große Kurfürst Friedrich Wilhelm
von Brandenburg, der die mit Frankreich verbündeten Schweden
bei Fehrbellin (1675) besiegte, sowie der Kaiser Leopold 1.
(1658—1705) und Spanien an dem Kriege teilnahmen, zog sich die
ganze Schwere desselben an den Rhein, wo kaum die Wunden des
dreißigjährigen Krieges vernarbt waren. Ludwig Xiv. unterwarf
zehn Städte des Elsaßes. und sein Feldherr Tu renne verwüstete
die Pfalz. Im Frieden von Nymwegen (1678) erlangte Ludwig
abermals günstige Bedingungen, indem ihm von Spanien die
burgundische Freigrafschast und einige weitere feste Plätze
in den Niederlanden, vom deutschen Reiche aber Freiburg im
Breisgau überlassen wurden. Auf diesen Frieden folgte eine
schmachvolle Zeit der Rechtsverachtung und frecher Gewaltthat, denn
bald nach geschlossenem Frieden errichtete Ludwig die sogenannten
Reunionskammern d. h. französische Gerichtshöfe, welche entscheiden
sollten, welches Gebiet jemals zu den in den letzten Friedensschlüssen
abgetretenen Ländern gehört hätte, damit dasselbe sofort für Frank-
reich eingezogen werde. Hatten diese Rechtsgt lehrten einen solchen Ort
in den Akten aufgefunden, so ließ der König sogleich die alten Wappen
abreißen und das französische Lilienwappen aufpflanzen. So wur-
den mitten im Frieden eine Menge Landschaften (z. B. Sarlouis,
Saarbrücken, Mömpelgard, Luxemburg) eine Menge von Städten,
Dörfern, Schlössern, Höfen u. s. w. von Frankreich besetzt, und das
deutsche Reich, ohne Zusammenhang, ohne Kraft und Ehrgefühl,
hatte nur ohnmächtige Protestationen dagegen. Ja. während so des
deutschen Reiches Grenzen schamlos und rechtlos beraubt wurden,
hatten die kurfürstlichen und fürstlichen Abgesandten zu Regensburg
aus dem Reichstage viel Wichtigeres zu thun: sie stritten, ob erstere
auf purpurnem, letztere aus grünem Sammt sitzen sollten, wer von
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Extrahierte Personennamen: Ludwigs Ludwig Ludwig Wilhelm Friedrich_Wilhelm
von_Brandenburg Friedrich Wilhelm Leopold Leopold Ludwig_Xiv Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Spanien Holland England Holland Schweden Aachen Holland England Schweden Frankreich Fehrbellin Spanien Rhein Spanien Niederlanden Freiburg Frank- Luxemburg Frankreich
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ihnen mit goldenen Messern und Gabeln und wer mit silbernen
speisen dürfe. Endlich setzte Ludwig, durch die jammervolle
Schwäche und Teilnahmslosigkeit des Reiches ermutigt, seinen Räu-
bereien die Krone aus, indem er die alte herrliche Reichsstadt
Straßburg mitten im Frieden, als ihre Bürger aus der Frank-
furter Messe waren, überrumpelte und durch den Verrat des
Bischofs Egon von Fürstenberg in Besitz nahm (1681).
So war Straßburg, dieser Schlüssel von Oberdeutschland, von dem
Kaiser Karl V. noch gesagt hatte, wenn Wien und Straßburg zu-
gleich bedroht wären, so würde er unzweifelhaft zuerst zur Rettung
nach Straßburg eilen, — dieses so wichtige Straßburg französisch
geworden, ohne daß dieser Faustschlag gegen die deutsche Ehre das
tote Reich zu einer mannhaften That erweckt hätte. Es schloß
Frieden mit dem Räuber, ohne daß Krieg gewesen, bestätigte allen
Raub und erlangte dadurch einige Jahre Ruhe und Schonung.
64. Die Türkenkriege Oesterreichs.
Glücklicher als am Rhein waren die deutschen Waffen
im Osten gegen den anderen Erbfeind, wie man damals die
Türken bezeichnete. Seit diese im Jahre 1453 Konstantinopel
erobert, dann Ungarn überflutet hatten, entstanden fortwährend
Kriege an der Südostgrenze des Reiches. Als im Jahre 1663
ein grosses türkisches Heer gegen Ungarn und Österreich sich
heranwälzte, kam dem Kaiser Leopold ein Reichsheer unter
dem Markgrafen Wilhelm Leopold von Baden zu Hilfe.
Die kaiserlichen Truppen siegten unter Montecuccoli bei
St. Gotthard an der Raab (1664) und hinderten das wei-
tere Vorrücken der Türken, die sich zu einem zwanzigjährigen
Waffenstillstände genötigt sahen. Ein neuer Krieg mit der
Pforte wurde durch die rebellischen Ungarn veranlasst, welche
sich mit den Türken verbündeten. Der Grossvezier K a r a
Mustapha drang mit 230,000 Mann durch Ungarn auf Wien
vor und belagerte die Kaiserstadt. Die ganze Besatzung Wiens
bestand aus 12,000 Mann regulärer Truppen, mit welchen Bür-
ger und Studenten unter Führung des tapferen Komman-
danten Rüdiger von Staremberg in Heldenmut wett-
eiferten und alle Stürme siegreich abschlugen. Acht Wochen
schon währte die Belagerung, und die Stadt hätte unzweifelhaft
dem übermächtigen Feinde erliegen müssen, wenn nicht das
Reichsheer unter Karl von Lothringen und mit ihm der
edle und heldenmütige Polenkönig Johann Sobieski der
aufs äusserste bedrängten Stadt zur Hilfe geeilt wären. Ein
herrlicher Sieg ward erfochten, das Lager der Türken nebst grosser
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Extrahierte Personennamen: Ludwig Ludwig Egon_von_Fürstenberg Karl_V. Karl_V. Leopold Leopold Wilhelm_Leopold_von_Baden Wilhelm Leopold Gotthard Staremberg Karl_von_Lothringen Karl Johann_Sobieski Johann
Extrahierte Ortsnamen: Oberdeutschland Wien Straßburg Oesterreichs Rhein Konstantinopel Wien Wiens
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unmenschlicher Weise heimgesucht. Dieser grausame Krieg, in
welchem die Franzosen durch ihre tüchtigen Generale und durch
die Uneinigkeit und Thatlosigkeit der deutschen Heeresleitung
das Übergewicht behielten, wurde durch den Frieden zu Rys-
wik (sprich Reisweik) 1697 beendet. Ludwig behielt die Reunionen
im Eisass, ebenso Saarlouis; alles Andere, also auch Freiburg,
Luxemburg, Breisach, Mömpelgard u. s. w. musste er heraus-
geben, Strassburg aber blieb für Deutschland bis zum Jahre
1870 verloren.
66. Der spanische Erbsoigekrieg und Ausgang
Ludwigs xiv.
Der letzte und wichtigste Krieg Ludwigs Xiv. entstand, als
mit König Karl 11. der Habsburgische Mauuesstamm tu Spanien
ausstarb (1700). Der nächste Erbe war Kaiser Leopold 1. als
Haupt der deutschen österreichisch-habsburgischen Linie. Ihm trat
jedoch Ludwig Xiv. als Mitbewerber entgegen. Letzterer hatte
zwar die älteste Schwester Karls Ii. zur Gemahlin, allein die-
selbe hatte bei ihrer Vermählung feierlich auf die Erbfolge Verzicht
geleistet. Trotzdem wußte es Ludwig durchzusetzen, daß sein Enkel
Philipp von Anjou von Karl Ii. in einem Testamente zum
Nachfolger in der spanischen Monarchie aufgestellt wurde. Hiedurch
entstand ein heftiger dreizehnjähriger Krieg (1701 —1714), in dem
sich die Seemächte Holland und England mit dem Kaiser verbanden,
um eine drohende Übermacht Frankreichs zu verhindern, während
sich mit Ludwig einige deutsche Fürsten, insbesondere der Kurfürst
Max Emannet von Bayern verbündeten. Auf allen Schlacht-
feldern war diesmal der Kaiser siegreich; denn Ludwig Xiv. hatte
nur noch wenige tüchtige Generale, er selbst war bereits sehr ge-
altert, und sein Reich an innerer Erschöpfung leidend; auf Seite
der Verbündeten dagegen standen jetzt treffliche Heerführer, wie
Prinz Eugen, und der Engländer Marlborough. Die
Franzosen wurden wiederholt geschlagen. So in den Schlachten bei
Höchstädt und Blendheim in Bayern 1704 von denvereinigten
Helden Eugen und Marlborough, bei Ramill ies in den Nieder-
landen (1706) von Marlborough, bei Turin 1706 von Eugen, bei
Oudenarde 1708 und bei Malplaqu et 1709 von den abermals
vereinigten Heerführern Eugen und Marlborough. Ludwig, aufs
äußerste erschöpft und durch so viele Unfälle gebeugt, hatte wieder-
holt Friedensvorschläge gemacht und war zu den größten Zuge-
ständnissen bereit; als aber die Sieger in verblendetem Übermute
sogar von Ludwig verlangten, daß er selbst seinen Enkel, der den
spanischen Thron eingenommen hatte, vertreiben solle, zerschlugen
sich die Friedensverhandlnngen zum Glücke für Frankreich. In
Österreich war nämlich unterdessen der Kaiser Leopold 1. 1705
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Extrahierte Personennamen: Ludwig Ludwigs Ludwigs Karl Leopold Leopold Ludwig_Xiv Ludwig Karls Ludwig Ludwig Philipp_von_Anjou_von_Karl_Ii Philipp Karl Ludwig Ludwig Max_Emannet_von_Bayern Max Ludwig_Xiv Ludwig Eugen Eugen Engländer_Marlborough Eugen Marlborough Marlborough Eugen Eugen Eugen Eugen Marlborough Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Leopold Leopold
Extrahierte Ortsnamen: Eisass Freiburg Luxemburg Breisach Mömpelgard Strassburg Deutschland Habsburgische_Mauuesstamm Spanien Karls Holland England Frankreichs Blendheim Bayern Nieder- Frankreich